Umgang mit Tieren im Einsatz
Hund, Katze, Schlange, Vogel… JA, du bist noch richtig auf der Homepage der Rotter Feuerwehr.
Wir beschäftigten uns diesen Abend mit Tieren, welche uns im Einsatz begegnen könnten.
Zu Beginn der Übung teilten wir verschiedene Tiere in Haustiere, Nutztiere, Wildtiere, Zoo- und Zirkustiere und Hautflügler ein.
Von Tieren können in Ausnahmesituationen jede Menge verschiedene Gefahren ausgehen.
Übertragbare Krankheiten wie z.B. Tollwut, Giftzähne einer Schlange oder der Schnabel sowie die Krallen eines Vogels können für die Feuerwehr sehr gefährlich werden.
Zum eigenen Schutz müssen wir uns auch mit dem Verhalten der Tiere beschäftigen, um sie nicht zu verärgern oder in Panik zu versetzen.
Zu Muttertieren muss z.B. immer ein entsprechender Abstand gehalten werden und das Leittier einer Herde kann den Feuerwehrler als „Eindringling“ sehen und ihn entsprechend angreifen.
Bei Einsätzen mit Tieren verhalten wir uns ruhig und machen keine hektischen Bewegungen. Wir nähern uns von vorne und sprechen mit freundlicher Stimme. Falls möglich, holen wir uns eine dem Tier vertraute Person dazu. Wir achten vor der Rettung auf eine entsprechende Schutzkleidung.
Jeder von uns konnte seine Erfahrungen mit den Haustieren einbringen.
Die Jugendfeuerwehrler
Wir beschäftigten uns diesen Abend mit Tieren, welche uns im Einsatz begegnen könnten.
Zu Beginn der Übung teilten wir verschiedene Tiere in Haustiere, Nutztiere, Wildtiere, Zoo- und Zirkustiere und Hautflügler ein.
Von Tieren können in Ausnahmesituationen jede Menge verschiedene Gefahren ausgehen.
Übertragbare Krankheiten wie z.B. Tollwut, Giftzähne einer Schlange oder der Schnabel sowie die Krallen eines Vogels können für die Feuerwehr sehr gefährlich werden.
Zum eigenen Schutz müssen wir uns auch mit dem Verhalten der Tiere beschäftigen, um sie nicht zu verärgern oder in Panik zu versetzen.
Zu Muttertieren muss z.B. immer ein entsprechender Abstand gehalten werden und das Leittier einer Herde kann den Feuerwehrler als „Eindringling“ sehen und ihn entsprechend angreifen.
Bei Einsätzen mit Tieren verhalten wir uns ruhig und machen keine hektischen Bewegungen. Wir nähern uns von vorne und sprechen mit freundlicher Stimme. Falls möglich, holen wir uns eine dem Tier vertraute Person dazu. Wir achten vor der Rettung auf eine entsprechende Schutzkleidung.
Jeder von uns konnte seine Erfahrungen mit den Haustieren einbringen.
Die Jugendfeuerwehrler