Im Rahmen der Kommandantendienstversammlung vom Landkreis Rosenheim am 08.05.2014 in Aschau im Chiemgau konnte an die Firma Alpma (Alpenland Maschinenbau GmbH) eine sehr seltene Auszeichnung für besondere Verdienste um das Feuerlöschwesen in Bayern verliehen werden. Die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft und der Landesfeuerwehrverband würdigen mit der Verleihung die überdurchschnittliche und engagierte Unterstützung für das Ehrenamt der Freiwilligen Feuerwehren in Bayern. Ein großer Beitrag ist die ständige Bereitschaft der Firma Alpma die über zehn Freiwillige Feuerwehrmitgliedern, die sie derzeit beschäftigt, jeder Zeit für den Einsatzdienst der Feuerwehr freizustellen. Außerdem arbeiten noch mehrere Beschäftigte Feuerwehrlern von den umliegenden Gemeinden in der Firma. Mit dieser Unterstützung trägt die Firma Alpma wesentlich zum Erhalt der Tagesalarmbereitschaft der Feuerwehren bei, welche den Bürgern und Firmen zu Gute kommt. Da eine Unterstützung in diesem Umfang nicht selbstverständlich ist, haben sich die Verantwortlichen der Feuerwehr Rott am Inn in Abstimmung mit Bürgermeister Marinus Schaber und Kreisbrandrat Sebastian Ruhsamer dazu entschlossen einen Antrag auf Firmenehrung beim Landesfeuerwehrverband zu stellen.

So konnte im Rahmen der Versammlung in Aschau die Auszeichnung „Partner der Feuerwehr“ aus der Hand des Landesfeuerwehrverbandes Bayern und durch Kreisbrandrat Sebastian Ruhsamer an die Geschäftsleitung der Firma Alpma, Herrn Klaus Ruppert übergeben werden. Zur dieser Auszeichnung Gratulierte auch unser neuer Landrat Herr Berttaler und bedankte sich für diese Bereitschaft.

Herr Ruppert bedankte sich für die Auszeichnung bei der Feuerwehr Rott am Inn und für die professionelle Hilfe der Rotter Feuerwehrler/innen, welche auch schon einige Male in der Firma benötigt wurde.

Der erste Kommandant Manfred Lunghammer betonte zum Schluss der Ehrung die gute Zusammenarbeit zwischen der Rotter Feuerwehr und der Firma Alpma. Es ist nicht selbstverständlich dass man unter der Arbeitszeit bei Alarm befreit wird, dennoch ist es für jeden Bürger selbstverständlich in Not schnellst möglichst Hilfe zu bekommen.